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Der Rando Imperator – Herzschmerz bei der Alpenüberquerung: Teil 1

Ich steuerte auf ein echtes Highlight meines Sabbaticals zu. Der Alpen-Überquerung beim Rando Imperator. Es geht dabei um 340 Kilometer in One Go. Von München nach Bozen. Tatsächlich hätte ich theoretisch auch die 600 Kilometer-Strecke nehmen können, dann würde es weiter bis Ferrara in Italien gehen. Das wäre gleichzeitig sogar Qualifikationsrennen für das berühmte Paris-Brest-Paris, welches rund 1200 Kilometer lang ist und schon Legenden-Status besitzt.

Nachdem ich im Winter das tolle Video von der letzten Ausgabe des Rando Imperator auf der Homepage von Witoor, dem Veranstalter, gesehen hatte, war es um mich geschehen. Das wollte ich auch machen! Unbedingt! So eine tolle Landschaft! All die Berge rundherum, blühende Bergwiesen, blauer Himmel, Sonnenschein und ein paar Pässe fahren! Herrlich! Wieso also nicht? Und schon war ich angemeldet. Doch vom Wetter wird noch zu reden sein.

Ich habe mich bewusst für die 340 Kilometer entschieden. Ich bin zwar schon einmal dreihundert Kilometer am Stück gefahren, da war es aber auch flach bis rauf zur Nordsee. Daher habe ich lieber auf meinen Verstand gehört. Da ich die Anstrengungen und vor allem den Zeitaufwand in den Alpen wahrscheinlich wegen Unerfahrenheit unterschätzen würde, sollte das die richtige Wahl sein. Denn an Paris-Brest-Paris teilzunehmen, steht (noch) nicht auf meiner Agenda.

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Meine Startnummer. Gezeichnet nach 340 Kilometern.

Im Vorfeld habe ich mir viel Gedanken darüber gemacht, wie die Fahrt über die Berge aussehen könnte. Was muss ich beachten? Was muss ich unbedingt am Rad mitnehmen? Welche möglichen Gefahren könnte es geben, wenn ich im Dunkeln in den Bergen fahren muss? Was mache ich bei schlechtem Wetter?

Bequem ist es natürlich, dass der Gepäcktransport gut organisiert ist und alles, was man so im Hotel an normalen Klamotten braucht, einem zum Ziel hinterhergefahren wird. Deshalb muss nur das absolut Notwendigste am Rennrad mitgeführt werden. 

Der Rando Imperator ist als Brevet ausgelegt und lehnt sich stark an die alte römische Strecke der Via Claudia Augusta an. Die Meisten fahren mit dem Rennrad, gerne mit etwas breiteren Reifen. Manche nehmen natürlich auch das Gravelbike, einige Abschnitte sind mit etwas Schotter gesegnet. Diesmal verzichtete ich auf das etwas behäbige Gravelbike, mein Plan war Strecke zu machen.

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Mein Cockpit mit Licht, Navi und den beiden Food-Pouches.

Mein Rennrad habe ich mit zwei neuen Taschen für genau solche Streckenfahrten ausgestattet. Die LOOK-Edition von Restrap passte da zufällig farblich genau an meinem ROSE X-Lite 6. Die Oberrohrtasche ist lang und schmal gezogen, ohne beim Absteigen im Schritt zu stören. Dazu die passende kleine Saddlebag, die soeben ausreichend für eine Regen- oder Windjacke, Armlinge, Ersatzschlauch und etwas Werkzeug ist. Leicht dazu und vor allem reflektiert dieser „Oil“-Look in der Dunkelheit sagenhaft.

Zwei Food-Poutches für das Futter am Lenker, denn die Energiezufuhr muss ja permanent gewährleistet sein und das war’s. Mehr brauchte ich am Rad nicht. Die Zugfahrt hatte ich schon zu Beginn des Jahres gebucht, das Hotel in München auch. Der Start für den Rando Imperator war für Samstagmorgen um 4:30 Uhr angesetzt. Da ich keinerlei Hektik mitmachen wollte, rollte ich schon donnerstags Nachmittags in München ein, für freitag Abends war die Ausgabe der Startunterlagen geplant. 

Das Rad war also im perfekten Zustand, samt ordentlich angebrachter Startnummer am Vorbau, als es losging und der Wecker um 3 Uhr morgens klingelte. Beim Bäcker am Abend zuvor noch etwas für das „Nachtfrühstück“ besorgt und dann rollte ich auch schon die zwei Kilometer hinunter bis zum Start am Tiergarten.

Start

Die Nacht war trotzdem unruhig gewesen. Aufregung war sicherlich ein Faktor dafür. Schließlich wusste ich nicht, auf was ich mich da einlasse. Ich kannte dazu niemanden, was an sich für mich kein Problem ist. Aber diesmal war ich etwas nervöser als sonst. Mal eben die Alpen überqueren ist halt eine andere Hausnummer. Am Start war ich sehr pünktlich und gab mein Gepäck ab.

Danach war ich plötzlich ganz ruhig und relaxt. Ich brauchte nirgendwo am Rad noch einmal herumfummeln, wie das sonst oftmals noch der Fall kurz vor einem Start ist. Alle Karten waren auf dem Wahoo ROAM aufgespielt, samt dem Track. Die Frontlampe war auch aufgeladen, genau wie das Rücklicht. Die Kleidung war gut gewählt an diesem feuchten, aber noch nicht nassen Morgen. Mir war nicht kalt und nicht zu warm. Alles war an Bord und da, wo es sein musste. Ich wartete also nur noch auf den Start. 

Ich ready, Rennrad auch

An die 200 Teilnehmer schätze ich, gingen um halb fünf Morgens auf die Strecke. Zu hören war nur Italienisch vor- und hinter mir. „Okay, ist halt ein italienischer Veranstalter“, dachte ich mir, zuckte mit den Achseln und fing an, in die Pedale zu treten. Alles war angerichtet, ich war on fire und das Abenteuer konnte beginnen! 

Feiner Schotter entlang der Isar! Das ging ja schon gut los. Da der Untergrund feucht war, sah das Rad bald schon ziemlich schmutzig aus. Ich fuhr im vorderen Teil des Feldes, welches ein gutes, aber auch nicht zu übermotiviertes  Tempo anschlug. 

Der erste Mini-Hügel kam, ich schaltete vorne und…es tat sich nichts! Nochmal schalten. Wieder nichts! Mir wurde mulmig. Wie konnte das passieren? Wieso? Der Akku der elektronischen Schaltung war doch frisch aufgeladen? Ich wusste nicht, wie das über die gesamte Strecke so klappen sollte. 

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Direkt zu Beginn, nachdem es hell wurde, fing es an zu regnen.

Noch war alles kein Problem. Die Strecke war easy zu fahren. Zunächst einmal wurde es dann auch feuchter von oben. Die Dämmerung setzte ein. Nebelschwaden waberten über die nahe, wilde Isar. Das Feld hatte sich mittlerweile auseinander gezogen. 

Im ersten Örtchen hielt ich an. Im großzügigen Bushaltestellenhäuschen zog ich mir die Regenkleidung an. Die gute GORE, dazu eine kurze Regenhose und die Überschuhe. Ein Duo mit Tandem, welches zu zweit so den Rando Imperator fahren wollte, tat das Gleiche. Wo ich dem Moment schon Respekt vorhatte, wurde ich zusätzlich noch überrascht. Denn der Hintermann war blind! 

„Wow! Echt geile Nummer“, ging es mir durch den Kopf! Großartig! So langsam waren die beiden auch gar nicht unterwegs. Ich traf sie ein paar mal auf der gesamten Strecke. Diese ehrliche und frische Fröhlichkeit dabei zu spüren, das Grinsen in den Gesichtern der Beiden, diese Leidenschaft und Freude, das war ansteckend und inspirierend. Meinen Respekt hatten die beiden, deren Namen ich leider nicht weiß, ganz sicher!

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Wellige Landschaft mit Nässe.

Und wie aus dem Nichts funktionierte auch wieder die gesamte Schaltung! Das war sehr merkwürdig und ich konnte es mir nicht erklären. Aber ich war natürlich sehr froh darüber und nahm das sehr gerne an! Die Schaltung machte auch auf der gesamten Fahrt keinerlei Mucken mehr. Das hier mal vorab. 

Einsame Landstraßen und asphaltierte Feldwege! Herrlich. Ich fuhr über leicht welliges Terrain mit flottem Tempo, ohne zu überpacen. Nur wenige Teilnehmer überholten mich, wenn überhaupt. Ich hatte geglaubt, dass ich mehr durchgereicht werden würde. Aber das war verschwindend gering. Ich war etwas überrascht.

Doch die Strecke war noch lang genug, da konnte noch viel passieren. Aber es ging ja auch nicht um Platzierungen, sondern um das Erlebnis, die Erfahrung und die kleinen Geschichten, die am Rande passieren, und solche Rides zu etwas Besonderen machen.

Über die zu bewältigen Kilometer machte ich mir seit dem Start überhaupt keine Gedanken mehr. Es spielte einfach keine Rolle. Es gab ja auch keinen anderen Ausweg. Ich war mittendrin im Geschehen, mein Gepäck war parallel im Bus auf dem Weg nach Bozen und Abbrechen war nur bei technischem Defekt der letzte Ausweg. Daher war die Distanz somit völlig irrelevant für mich geworden.

Nicht nur Asphalt beim Rando Imperator

Doch eine Sorge hatte ich, die mich leicht nervös werden ließ. Der Anstieg zum Fernpass. Der Veranstalter hatte extra im Briefing mitgeteilt, dass es eine alternative Strecke zur viel befahrenen Bundesstraße geben würde. Man hätte die freie Wahl. Doch die alternative Streckenführung hatte ich mir zu Hause genau angeschaut: Schotter! Sogar mehr für MTB geeignet, als für das Gravelbike! Prädestiniert für viele mögliche Pannen mit dem Rennrad. Oder man würde das Rennrad über der Schulter tragen.

Welche Wahl sollte ich also treffen? Wie würde der Verkehr wirklich auf der Bundesstraße sein? Würde ich in dem Moment alleine auf der Strecke sein? Dann könnte es mit dem Verkehr sehr unangenehm werden. Also doch lieber vorsichtig das Gravel-Segment nehmen? Fragen über Fragen.

Bis Garmisch-Partenkirchen hatte ich noch Zeit, mir einen Plan zu überlegen. Bis dahin waren es ziemlich genau hundert Kilometer und dort gab es den ersten Verpflegungspunkt. Der Weg bis dahin: immer leicht ansteigend, schön zu fahren, immer wieder mit leichten Schotter-Abschnitten, die einem trotzdem den Schweiß auf die Stirn treiben konnten. „Ja keine Panne“, war mein Motto.

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Nebelschwaden.

Es war nass von oben, es war nass von unten. Das Wetter war den Teilnehmern also nicht wohl gesonnen. Zum Glück war es mir nicht kalt, solange ich in die Pedale trat. Immerhin. Doch es lagen noch viele Kilometer vor mir, irgendwann würde die Feuchtigkeit die Oberhand gewinnen.

Wasser, Wasser, Wasser

Am ersten Checkpoint des Rando Imperator bei Garmisch scannte ich den ausgehängten QR-Code ein, der als Beweis galt, dass man es bisher geschafft hatte. Dazu presste ich aus den Handschuhen möglichst alles an Wasser. Eigentlich hoffnungslos, da sie in kürzester Zeit eh wieder durchweicht sein würden.

Es gab Toast mit Nutella und anderen Süßkram, leckere italienische Salami, die frisch geschnitten wurde, Obst, Kaffee und Wasser. Alles bestens geeignet, um neue Kräfte zu bündeln. Denn ab hier wurde es nun etwas ernster.

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Die hohen Berge kamen immer näher.

Die Berge kamen näher, sahen gewaltiger und bei dem Wetter bedrohlicher aus. Wolkenverhangenes Gesteinsmassiv, die Spitzen meist nicht zu erkennen. Der Fernpass rückte heran, die Grenze nach Österreich wurde passiert. Was tun, welchen Weg einschlagen? Schotter oder Asphalt? Machte ich mich unnötig verrückt? Oder war die Sorge doch berechtigt? Die Gedanken trieben mich um.

Am Fernpass

Dann kam der Abzweig am Weißensee. Er war auf einmal einfach da! Plötzlich musste ich mich also schnell entscheiden, wo ich bisher mit mir gehadert hatte. Ich war in dem Moment in einer kleineren Gruppe. Zwei, drei Leute bogen ab auf die Schotterpassage. Wir anderen guckten uns irgendwie alle fragend an. Und plötzlich befand ich mich auf dem Asphaltband wieder, den Fernpass hinauf windend.

Ich war in einer Gruppe von fünf, sechs Leuten. „Im Verkehr wird man dadurch besser wahrgenommen“, zumindest sollte mich der Gedanke innerlich beruhigen. Und zunächst war der Verkehr auch nicht wirklich angenehm. Die fossil fressende Fraktion brauste an uns dicht vorbei, wirbelte feine Wassertropfen auf. 

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Manchmal fand sich eine Gruppe, wo man sich kurz anschließen konnte.

Doch dann ebbte der Autoverkehr etwas ab und es ging wesentlich besser. Den Anstieg kam ich gut hoch. Im relativ lockeren Wiegetritt kam ich schneller oben am Fernpass an, als gedacht. Da hatte sich die Gruppe längst aufgesplittert. Wir waren zu zweit und mussten den Einstieg in die Passage und dem weiteren Track abwärts finden, denn der ging nicht die Straße hinunter.

Der Einstieg war schnell gefunden. Doch uns erwischte ein ausgewiesener Trail, teils sehr steil, mit spitzen Steinen! Und das für’s Rennrad? Meine Güte! Und ich hatte gedacht, da würde jetzt nur Asphalt kommen! Die Bremsen musste einiges aushalten, die Reifen sowieso. Die Finger verkrampften sich um die Bremshebeln, alle Knöchel wurden weiß. Die Abfahrt war nicht ungefährlich. Wer hier ausrutschen würde, der würde sich höchstwahrscheinlich sehr weh tun.

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Kurz nach dem Fernpass. Deftiger Schotter führte ab hier bergab!

Ich war froh, als ich unten am Fernsteinsee ankam und machte drei Kreuze. Jetzt war die Via Claudia Augusta, diese einstige Straße der Römer über die Alpen, wesentlich besser zu fahren. Es hatte dazu aufgehört zu regnen. Ich ballerte, das Tempo war hoch. 

Eingebettet in einem wunderschönen Tal, zwischen einigen Zweitausendern, wie dem Simmering, dem Sinnesjoch oder dem Tschirgant knallte ich beschwingt durch Wiesen und kleinen Dörfern. Ich war voller Euphorie. Die Alpen hatten trotz des Wetters ihre Faszination. Mir war ein Stein vom Herzen gefallen, dass alles gut gelaufen war am Fernpass. Die Landschaft rauschte an mir vorbei. Grandios, beeindruckend und schön.

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Nach Imst ging es am Inn in Richtung Landeck, ich war eine ganze Weile schon alleine unterwegs.  Die Kilometer spulten sich recht leicht mit dem Rennrad ab. Die Zeit verflog, genau wie die Gedankenfetzen, die im Kopf mal auftauchten und im nächsten Moment schon wieder vergessen waren. Das Surren der Kette und das stetige Pedalieren war meditativ.

Hunger stellte sich so langsam ein. In Prutz fuhr ich um die Ecke und erblickte eine Bäckerei. Davor standen schon einige Rennräder. Es ging also nicht nur mir so. Ein paar Donuts und eine eiskalte Coke ließen mich wieder aufleben. Tat das gut! 

Stetig moderat bergauf, immer entlang der Inn, ging es auf den nächsten Scharfrichter zu, dem Reschenpass. Die Bergwände rückten links und rechts im Oberinntal immer näher, die gurgelnde Inn schimmerte türkisfarben. Die Hauptstraße nach Schalkl, wo ich die Schweizer Grenze überquerte, lag wie verlassen da. Im Winter stehen die Leute hier sonst im Auto im Stau, auf dem Weg in die Skigebiete. 

Jetzt war hier tote Hose, die Straße lag wie abgesperrt vor mir. Rechts der imposante Piz Mundin, ein Dreitausender. Auf der Straßen konnte ich auf dem Rennrad mit Hochgeschwindigkeit fahren. Ein Grinsen von einem Ohr zum anderen. Bis zum Ort Martina. Und dann kamen die Serpentinen…

Teil 2 ab dem 5. Juni online!

Infos zum Rando Imperator findet ihr auch auf der offiziellen Homepage
Rando Imperator
Die Strecke des Rando Imperator 2022 bis Bozen.

Bei meinen Radtouren werde ich freundlicherweise unterstützt von zwei tollen Supportern:

Dank antidot bikecare – made in Deutschland habe ich ein stets ein perfekt sauberes Rad!

Und mit helden.de bin ich auf all meinen Touren perfekt abgesichert! Euer persönlicher Support-Code: BITO2

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