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Kommt mit auf einen Gravelride!
Es gibt ein Wochenende im kommenden Mai, auf welches ich mich ganz besonders freue. Vom 20. bis 22. Mai geht es erneut auf einen Gravelride ins Deutsch-Polnisch-Tschechische Grenzgebiet. Wer meinen Blog verfolgt, der weiß, dass ich im letzten Jahr dort schon mit dem Gravelbike unterwegs war und völlig hin und weg war von dieser perfekten Gravellandschaft. Einsame Feld-, Wald- und Wiesenwege, mit immer wieder sprachlos machenden Aussichten konnten mich damals direkt in ihren Bann ziehen. Mal sanfte, mal schwer zu fahrende Hügel, mal Füße hoch und rollen lassen, es war herrlich. Duftende Kiefernwälder wechselten sich ab mit frühlingshaften Bergwiesen. Dazu manchmal morbide wirkende, alte Dörfer am Wegesrand, mit prachtvollen Verzierungen…
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BBB – Bahntrassen, Belgien, Bääm!
Deutschland-Tour die Zweite. Doch der Tag fing schon gut an und ich brauchte direkt mal Galgenhumor. Super. Dabei hatte ich mich im Vorfeld akribisch auf diese Tour vorbereitet. Das Fahrrad wurde gründlichst gesäubert, die Kette frisch geölt und die Akkus der elektronischen Schaltung aufgeladen. Mein leichtes Gepäck stellte ich anhand einer Checkliste zusammen. Die Vorfreude auf diese Radtour war groß. Das Wetterfenster schien perfekt. Zu perfekt. Doch dazu später mehr. Da ich keine großartigen Schwierigkeiten bei der Tour sah, buchte ich die Unterkünfte und das Zugticket somit ein paar Tage im Voraus. Von Trier, meinem Startpunkt, sollte es einen minimalen Abstecher nach Luxemburg bei Wasserbillig, entlang der Sauer in nördliche…
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Unterwegs auf dem Töddenland-Radweg
Dies ist endlich der Auftakt zu meinen Deutschland-Touren. Zwar waren die Temperaturen noch sehr knackig Anfang März, aber da trotzdem die Sonne schien, sollte es mich nicht weiter stören. daher buchte ich kurzerhand das Bahnticket, um auf meine erste Radtour zu gehen. Der Töddenland-Radweg sollte es sein. Zu Beginn meiner Touren ein klassischer Themenradweg, so ein wenig zum einrollen gedacht. Knappe 122 Kilometer, die fahre ich sonst an einem Tag, wollte ich genüsslich aufteilen in zwei Tages-Etappen, mit einer kleinen Verlängerung durchs Tecklenburger Land nach Osnabrück.
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Interview zur Cyclingworld Europe 2022
Wie ihr bereits richtig vermutet habt, probiere ich auch mal neue Formate aus. Diesmal muss YouTube daran glauben. Ich bin gespannt, wie dieses neue Format, auf meinem nun etwas aufgeräumteren Youtube-Kanal, bei euch ankommt. Es wird nicht immer alles gleich perfekt sein, aber ich denke, es könnte trotzdem euer Interesse wecken. Seid also gespannt, lasst ein Kommentar da und abonniert meinen Kanal! Freut euch der Dinge, die da kommen werden...
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Confidential Gravelride 2
Endlich ist es soweit und ich habe großartige Neuigkeiten für dich! Ja, dich! Nach dem tollen Erfolg in 2020 gibt es jetzt endlich die zweite Ausgabe des Confidential Ride! Wenn du nichts damit anfangen kannst, dann gebe ich dir hier ein paar Infos und worum es dabei geht...
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Vorstellung Winterjacke ATLAS 2in1 von Peloton de Paris
In der kalten Jahreszeit geht es beim Radfahren darum, so man es denn überhaupt bei frostigen Temperaturen tut, möglichst lange warm zu bleiben und den widrigen Bedingungen draußen an der frischen Luft zu trotzen. Um diesen Winter geschützt vor Wind und Wetter zu sein habe ich vor einiger Zeit nach einer passenden Winterjacke gesucht. Dabei bin ich auf die Atlas 2In1 von Peloton de Paris gestoßen und habe sie mir bestellt und gekauft. An dieser Stelle möchte ich sie euch einmal näher vorstellen...
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Die Festive500 aus anderer Sicht
Raphas Challenge "Festive500" war immer eine tolle Herausforderung für mich selber. Doch zum Ende des Jahres 2021 stellte sich heraus, das es diesmal zu kniffelig für mich werden würde, da die Arbeit zwischen den Feiertagen für mich nicht ruhen würde. So ist es, wie es ist. Doch jemand anderes aus dem Haushalt wollte dafür die Challenge angehen: Meine Frau! Klischees geben es her, das coole Typen sowas ja angeblich immer mit links rocken. Doch können es Frauen ganz genauso cool angehen. Und daher verwunderte es mich nicht wirklich, das meine Frau sich an Heilig Abend auf das Gravelbike setzte und ihre ganz persönliche Erfahrung der Festive500 machen wollte. Aus ihrer…
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Meine Pläne fürs Sabbatical & Eure Hilfe
Es hat ein paar Tage gebraucht, bis ich nun hiermit wieder etwas auf meinem Blog posten konnte. Das tut mir leid, aber das hatte tatsächlich seine Gründe. Dazu weiter unten mehr. Ich möchte euch zunächst ein wenig über kommende Projekte im kommenden Jahr berichten. Und dazu brauche ich tatsächlich sehr gerne eure Hilfe. Es verhält sich nämlich folgendermaßen, dass mir nämlich mein Arbeitgeber ab Februar ein sechsmonatiges Sabbatical einräumt! Dafür bin ich sehr dankbar, denn er hätte auch einfach nein sagen können. Ich bin ebenfalls äußerst dankbar dafür, dass meine Familie hinter mir steht. Durch eine mehr oder weniger glücklichen Fügung kann ich in dem Zeitraum einfach mal die Akkus…
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Die Gravelboyz
Wie der ein oder andere vielleicht festgestellt hat, gibt es eine neue Seite in meinem Blog namens Gravelboyz. Mit den Jungs fahre ich quasi fast jeden Sonntag in irgendeiner Form eine Runde hier bei uns im Ruhrpott oder auch außerhalb des hiesigen Ballungsraums. Vor kurzem war die Idee geboren, das einfach mal öffentlich zu machen und ab und zu zwanglos einzuladen mit uns zu fahren. Nach dem Motto: wer kommt, der kommt. Daher möchte ich den Interessierten unsere Seite ans Herz legen. Dort bekommt ihr alle Infos, die ihr benötigt.
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# 16.11.2021 – Seelenklempner
Ich will mal hier keinen Aufriss machen warum es doch wieder so lange gedauert hat für einen Logbuch-Eintrag. Widmen wir uns lieber mal direkt dem aktuellen Zeitgeschehen. Zumindest, was denn alles gerade so bei mir läuft, oder nicht. Also Radfahren läuft halt immer. Ohne geht es nicht. Woche für Woche, immer weiter auf dem Weg zur diesjährigen 15.000 Kilometer-Marke. Die ist mein Ziel und in Greifbarer Nähe. Ende Dezember vermute ich, werde ich sie sogar übertreffen. Falls Rapha wieder die Festive500 macht, sollte das locker vom Hocker gehen. In Pandemie-Zeiten war und ist das Rad willkommener Seelenklempner. Nicht das ich einen bräuchte, aber irgendwann geht einem doch das ganze hin…