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TOUREN,  MOMENTE

BBB – Bahntrassen, Belgien, Bääm!

Teil 1: Von Trier nach St. Vith/ Belgien

Deutschland-Tour die Zweite. Doch der Tag fing schon gut an und ich brauchte direkt mal Galgenhumor. Super. Dabei hatte ich mich im Vorfeld akribisch auf diese Tour vorbereitet. Das Fahrrad wurde gründlichst gesäubert, die Kette frisch geölt und die Akkus der elektronischen Schaltung aufgeladen. Mein leichtes Gepäck stellte ich anhand einer Checkliste zusammen. Die Vorfreude auf diese Radtour war groß. Das Wetterfenster schien perfekt. Zu perfekt. Doch dazu später mehr. Da ich keine großartigen Schwierigkeiten bei der Tour sah, buchte ich die Unterkünfte und das Zugticket somit ein paar Tage im Voraus. 

Von Trier, meinem Startpunkt, sollte es einen minimalen Abstecher nach Luxemburg bei Wasserbillig, entlang der Sauer in nördliche Richtung nach Irrel, wieder auf deutscher Seite gehen. Von dort über einen Teil des Prüm-Radwegs bis Holsthum und ab dort über den Enz-Radweg weiter bis nach Pronsfeld. Ab hier über den Eifel-Ardennen-Radweg hinein nach Belgien bis nach St. Vith. Das Hohe Venn und die alte Bahntrasse der Vennbahn nun vor mir liegend, sollte die Tour mich bis nach Aachen, meinem Endpunkt, führen. Rund 220 Kilometer in zwei Tagen.

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Startort meiner Tour war diesmal Trier.

Doch auf dem Weg zum Bahnhof erwischte ich wohl ein kleines Stück Scherbe und die Dichtmilch des Tubeless-Setups trat ihren Dienst an. Der Hinterreifen war jedoch etwas platt und das Fahrrad sah aus wie Sau. „Nun gut“, war mein Gedanke. Zunächst erst einmal bis zum Bahnhof schieben, es war zum Glück nicht mehr weit. Ich hatte genug Zeit eingeplant, am Bahnsteig würde ich mich um alles Weitere kümmern können.

Dort hatte ich dann mehr Zeit als mir lieb war. Aufgrund eines Stellwerkdefektes hatte der Zug, den ich ursprünglich nehmen wollte, nämlich rund zwei Stunden Verspätung. Mein einziger Vorteil war, dass ich an diesem Tag nur die Anreise nach Trier geplant hatte und somit nicht unter Druck stand. 

Was ein Glück für mich, dass es diese kleinen Werkstatttücher von meinem Supporter Antidot gibt. So konnte ich das Rad erst einmal schnell von den Spritzern der Dichtmilch säubern. Und bevor ich jetzt schon eine CO2-Kartusche verplempern würde, ging ich zur Radstation am Bahnhof. Dort gab es frische Luft in den Reifen, die Dichtmilch tat wie ihr geheißen und hatte das Loch bereits sicher verschlossen. Zur Info: Ich musste nicht ein einziges Mal auf 220 Kilometern nachpumpen!

Bei herrlichem Wetter kam ich dann doch noch in Trier an. Trier ist vor über 2000 Jahren von den Römern unter dem Namen „Augusta Treverorum“ gegründet worden und gilt als älteste Stadt Deutschlands. Viele Hinterlassenschaften der Römer sind noch heute zu bestaunen. Berühmt ist die Porta Nigra, das um etwa 170 n.Chr. errichtete Stadttor, das das Wahrzeichen der Stadt Trier ist. Außerdem gibt es noch die Römerbrücke über die Mosel. Sie hat sogleich den Status von Deutschlands ältester Brücke! Des Weiteren beeindrucken die Kaiserthermen, das Amphitheater oder die Konstantinbasilika, eine ehemalige Audienzhalle der römischen Kaiser. Die römischen Bauten zählen heute allesamt zum UNESCO-Welterbe. In diesem Ensemble genoss ich schmatzend meine frische Metzgerbratwurst, die ich mir am schönen Marktplatz einverleibte.

Eine Mütze Schlaf und ein gutes Frühstück im Hotel ließen mich am nächsten Morgen frisch und munter auf das Rad steigen. Doch entgegen aller Wetterprognosen bei Buchung war für diesen einen Tag Dauerberieselung von oben angesagt. Daher schlüpfte ich in meine Regenkleidung und ergab mich meinem Schicksal. Ich rollte hinunter zur Mosel. An den Hängen auf der anderen Flussseite klebten tief einige Regenwolken und Nebelschwaden. Alles wirkte grau und trostlos. Auf dem Radweg war weit und breit niemand zu sehen. Wer geht auch schon bei so einem Wetter freiwillig aus dem Haus, wenn er nicht gerade bikingtom heißt?

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Nieselregen und Nebelschwaden an den Hängen entlang der Mosel. Ein toller Start.

Ich muss gestehen, dass es für mich durchaus einen Reiz hat, bei zumindest leichtem Regen mit dem Rad zu fahren. Die feuchte, frische Luft tut mir gut, in Wäldern und an Wiesen ist der Duft intensiver. Die Eindrücke sind spezieller. Wer sich darauf einlässt, den akzeptiert die Natur und empfängt einem mit groben, aber offenen Armen.

Bei Wasserbillig, da, wo die Sauer in die Mosel fließt, überquerte ich die „Grenze“ nach Luxemburg. Der Sauer folgte ich ab hier flussaufwärts. Direkt ins Auge fiel mir die Verwüstung an den Uferrändern unterhalb des Radwegs. Dicke, hohe Bäume lagen hier kreuz und quer, manche ineinander verkeilt.

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Und plötzlich war ich, schwupps, in Luxemburg
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Immer noch verwüstete Uferböschungen, hier bei Wasserbillig.

Immer noch sichtbare Schäden der Unwetterkatastrophe aus dem letzten Jahr folgerte ich. Dieses Dilemma sollte mir an allen Flüssen und Bächen entlang der Tour begegnen. Abgebrochene Uferböschungen und immer noch gesperrte Wege. Irgendwie bereits aus dem kollektiven Gedächtnis der Öffentlichkeit gestrichen. Zumindest wirkte es so. Es gibt leider andere Schauplätze, die das Weltgeschehen in diesen Tagen beherrschen.

Die Natur hat mich direkt gepackt

Wie hoch das Wasser gewesen sein muss, konnte ich manchmal an den Bäumen sehen, die mit aller Kraft standhaft geblieben waren und wo sich der Plastikmüll in den Ästen hoch oben verfangen hatte und immer noch dort hing. Das war beängstigend. In manchen Ortschaften waren Aufräumarbeiten noch immer im Gange. Bagger zogen Müll, dicke Äste oder ganze Baumstämme aus dem Wasser. Gegen die Kraft der Natur ist halt kein Kraut gewachsen. 

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Bei Steinheim wechselte ich wieder über auf deutscher Seite nach Minden. Der Prüm-Radweg war fortan mein Begleiter. An sanften Hängen wird übrigens in dieser Gegend der Bitburger Siegelhopfen angebaut. Prost!

Etwas nördlich von Irrel traf ich auf die „Irreler Wasserfälle“. Wildes Wasser, das über Felsbrocken rauscht, die mit Moos bewachsen sind, waren ein toller Anblick. Doch eine Holzbrücke, die über diesen schönen Ort führte, wurde ebenfalls einfach von dem Hochwasser im letzten Jahr weggerissen! Am Aussichtspunkt am Ufer war deswegen der weitere Weg noch gesperrt. Dieses Gebiet mit der Teufelsschlucht und den bizarren Felsformationen ist auch für Wanderer und Mountainbiker ansonsten ein echtes Paradies.

Dem Prüm-Radweg folgte ich indessen bis Holsthum. An sanften Hängen wird übrigens in dieser Gegend der Bitburger Siegelhopfen angebaut. Auf den anderen Feldern war die Erde bereits gepflügt. Die dicken Schollen sahen aus, als ob ein Riese seine Pranken durch die Erde gezogen hätte.

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Bei Holsthum wechselte ich auf den Enz-Radweg. Die Wege waren zum allergrößten Teil prima zu fahren, es rollte sich gut. Die Landschaft war abwechslungsreich, sehenswert und ließ mir trotz Nieselregen ein Dauergrinsen im Gesicht da. 

Hügelkuppen, Fernsichten und ein stetiges in die Pedale treten passten gut zusammen. Dass meine Handschuhe mittlerweile völlig durchnässt waren, bemerkte ich gar nicht. Zu schön war das Radfahren. Auch in dieser Gegend hinterließen die Römer Spuren. Die römische Villa bei Mettendorf, von der allerdings quasi nur das Grundstück übergeblieben ist, ist ein Beleg dafür. 

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Das Schloss Holsthum, ehemalige Glashütte.

In Mettendorf selber gönnte ich mir eine Pause beim örtlichen Bäcker. Und etwas Aufwärmen konnte ja nicht schaden. „Wie jemand bei dem Wetter nur Radfahren könne“, gab die nette Dame erstaunt hinter dem Tresen von sich. „Das muss man schon wollen“, gab ich ehrlich zurück und biss in das lecker belegte Brötchen.

Was ein Glück, dass ich zufällig ein zweites Paar Handschuhe dabei hatte. Meine Finger waren dankbar dafür, der Nieselregen nieselte nun etwas weniger auf mich nieder und zumindest hatte ich für ein paar Kilometer einigermaßen trockene Hände. Immer wieder gab es neue Ein- und Ausblicke. Es begann das Ausschalten des Kopfes und ein Einschalten puren Genießens dieser Radtour. 

Ich erreichte bald darauf Neuerburg. Die gleichnamige Burg wacht nachweislich mindestens seit 1132 über den Ort in der Südeifel, wobei vermutet wird, dass es dort schon früher eine Befestigung gab. Viele Kriege (u.a. Erbfolgekrieg, Holländischer Krieg und Revolutionskrieg) ließen die Besitzer ständig wechseln. Auch der Nutzen der Burg wechselte. Sie war sogar bereits Armenhaus oder Gefängnis gewesen. Heute jedoch wird dort eine Jugendherberge betrieben. Da kommen einem eher schon mal kleine Kinder mit Gummi-Schwertern entgegengerannt.

In Neuerburg

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Auf der ehemaligen Bahntrasse ging es jetzt durch dünn besiedeltes Gebiet. Ich begegnete niemanden. Und es war schön. Wie es in der „Radsaison“ hier aussieht, weiß ich nicht. Aber wahrscheinlich trifft man dann doch wesentlich mehr Leute. Daher hat diese frühe Zeit im Jahr auch ihr Gutes. In dieser geografischen Lage versteckt sich der Frühling noch etwas mehr als in anderen Teilen des Landes. Und doch ist es schön, richtig schön sogar! 

Was muss das für eine Arbeit gewesen sein, diese Trasse, die 1907 in Betrieb ging, mit den Tunneln in diesem schwierigen Gelände zu bauen. Wie viele Menschen mussten hier beschäftigt gewesen sein? Ich finde das bemerkenswert. Bereits 1969 wurden dann Teile der Strecke stillgelegt, im Jahre 1989 dann komplett. 

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Tunnel Neuerburg

Ich durchfuhr die Tunnel bei Neuerburg und bei Zweifelscheid. Welchem Radfahrer macht das keinen Spaß? Es ging leicht, aber stetig bergauf. Immer zwischen ein oder zwei Prozent. Mehr durfte es für die Eisenbahn damals wie heute ja nicht sein. Ich war überwältigt von dem Facettenreichtum, den die Landschaft trotz dieser Jahreszeit bot. Deutlich zu hören waren die vielen Vogelstimmen im Blätterdach über mir. Meine einzigen Begleiter trällerten ein fröhlich-aufgeregtes Lied. Der Frühling naht dann doch wohl auch hier.

Eindrücke vom Enztal-Radweg

Vorbei an Arzfeld und Üttfeld kam ich nach Pronsfeld. Alte Relikte aus der Zeit der Eisenbahn standen hier am Radweg ausgestellt. Eine Lokomotive samt Wagons, alte Signale und eine Schranke waren schön hergerichtet worden und nicht nur für Kinder sehr sehenswert. Ursprünglich aktiv war hier die Eisenbahnlinie ab 1886. Zwischen Prüf und Pronsfeld gab es sowohl Güter- als auch Personenverkehr. Doch schon ab Mitte der 1960er Jahre wurde Letzterer langsam eingestellt. Der Güterverkehr kam kurz darauf, ab etwa 1972, quasi zum erliegen. Nur wenige Fahrten wurden bis 1987 noch getätigt. An dieser Stelle am alten Bahnhof zweigte ich nun ab auf den Eifel-Ardennen-Radweg. 

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Schöne große Tannen säumten den Weg am Bibertal. Mit wohltuendem würzigem Duft in der Nase ging es hinauf bis nach Bleialf. Ein weiterer Tunnel war hier allerdings jetzt gesperrt. Die Fledermäuse hielten noch ihr Winterquartier ab. Als ich gerade schaute, wie ich den Bleialfer Tunnel umfahren könnte, kam ein älterer Wanderer des Weges. Ihn fragte ich, da er sich auszukennen schien. Und so kamen wir ins quatschen. Woher ich kam und wohin ich fuhr, was er in seinem Leben auf dem Rad erlebt hatte und was ich auf den tollen Wegen beachten sollte. Dazu erzählte er was es so tolles an Fortschritt für Radfahrer in dieser Region in den letzten Jahren gebracht hatte und so weiter. Es war ein sehr angeregtes Gespräch. Wir standen sicherlich bestimmt zwanzig Minuten da bevor ich weiterfuhr.

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Nass war’s.

Die Umfahrung war aber mal eben ein kurzer, knackiger und heftiger Anstieg. Egal, weiter ging es. Saftige Wiesen an den Hängen, Wälder und ein wunderbares Feuchtbiotop in dieser Senke, wo Biber ihr zu Hause haben. Wunderschön ging es nach Ihren weiter, als ich den kleinen Grenzübergang nach Belgien passierte. Eine schmale Brücke über der Our, übrigens einem Nebenfluss der Sauer, und ich war über der Grenze. Die „offizielle“ Grenze an der Straße dagegen passierte ich erst ein paar Meter weiter. 

Auf dem Eifel-Ardennen-Radweg

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Bahntrassen-Romantik

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Bei Lommersweiler traf ich dann auf die bekannte Vennbahn. Der Vennbahn-Radweg zählt zu den längsten Bahntrassen-Radwegen in Europa. Auf rund 125 Kilometern führt sie von Troisvierges in Luxemburg durch Ostbelgien nach Aachen in Deutschland.

Jetzt war es nicht mehr weit bis nach St. Vith, wo mein Hotel mit einem großzügigen Bett und allen Annehmlichkeiten nach so einem langen Tag auf dem Rad auf mich wartete. Es war bereits dämmrig, der Nieselregen hatte JETZT aufgehört, als ich den schönen Ort erreichte. Natürlich, wann auch sonst? Zumindest war St. Vith der Ort, von dem ich am nächsten Tag in das einzigartige Hohe Venn aufbrechen wollte. Ein Abendessen und einen Schlummertrunk an leckerem belgischem Bier später träumte ich friedlich vor mich hin…

Teil 2 – Von St. Vith nach Aachen – folgt in Kürze! 😉

Strecke am ersten Tag von Trier nach St. Vith
Weiterführende Links:

* Enz-Radweg
* Prüm-Radweg
* Eifel-Ardennen-Radweg
* Sehenswürdigkeiten Trier
* St. Vith in Belgien
* Bahntrassenradeln
* Mein Bericht zum Gravelride "Dirty Boar", der durchs Hohe Venn verläuft

Während meiner Deutschland-Touren in diesem Jahr werde ich freundlicherweise unterstützt von

antidot.bikecare und helden.de

Dies könnte auch als Werbung verstanden werden und daher markiere dies dementsprechend mal hier. Ihr könnt damit umgehen 😉 WICHTIG: Meine Supporter haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung meiner Radtouren. Die sind ganz nach meinem persönlichen Geschmack von mir selber gestaltet. Nur das ihr das mal wisst.

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