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Smugglers‘ Path 2019
Schmuggeln im Belgisch-Niederländischen Grenzgebiet. Das war einst vor den Zeiten eines grenzfreien Europas ein alltäglicher, heimlicher Broterwerb. Auf verschlungenen Pfaden durch die Wälder wurden meist Kaffee und Zigaretten heimlich über die Grenze gebracht. Bei Nacht und Nebel konnte aber auch schon mal das ein oder andere Bauernvieh den Besitzer wechseln. Heute sind die Zeiten schon lange vorbei. Dem Schengener Abkommen sei Dank. Doch ein paar ausgelatschte Pfade gibt es auch heute noch. Eines Tages entdeckte ich zusammen mit Daniel ein interessantes Gravel-Event im besagten Belgisch-Niederländischen Grenzgebiet. Den „Smugglers’ Path“!
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Die pure Freude auf den Radurlaub
Meine Radurlaub-Planung beginnt gerade Fahrt aufzunehmen. Und irgendwie wird das…geil! Darf ich das so schreiben? Joah…darf ich. Weil’s nämlich so ist. Dabei kam ich eher zufällig auf diese Region. Denn als ich mit einem Freund mal wieder so eine Gravel-Ding-Teilnahme geplant habe, das an einem Wochenende im Mai stattfinden wird und wir dann beschlossen nur wenige Tage darauf in der Nähe an einem weiteren Event teilzunehmen, stand für mich fest: da bleibe zumindest ich direkt vor Ort!
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#28.07.2017
Man, das Wetter war diese Woche ja mal wieder leicht sprunghaft. Morgens auf dem Weg zur Arbeit war es sogar sehr frech zu mir. So könnte man es auch beschreiben. Kurz bevor ich morgens aus dem Haus gehe schaue ich standesgemäß auf die Wetter-App wie sich gleich die Wetterlage entwickeln wird. Das klappt zu 99% recht zuverlässig. An dem Tag war es anders! Die Vorhersage lautete: leichter Regen in 15 Minuten! Wenn diese Aussage kommt, dann sind es normalerweise nur ein paar wenige Tropfen, eine leichte, regendichte Jacke reicht da völlig. Da kann ich mich eigentlich gut drauf verlassen. Denkste! Ich bin einen knappen Kilometer weit gekommen…bis sich die Schleusen…